Nestlés neues Vorhaben: Eine Abfüllanlage für Mineralwasser in Äthiopien. Die lokale Produktion soll den Zugang zum äthiopischen Markt mit seinen über 90 Millionen Einwohnern erleichtern. Die 10 Millionen Menschen, die von der Dürre betroffen sind, können sich das Flaschenwasser nicht leisten. Mehr Infos auf: https://netzfrauen.org/2015/10/29/nestle-eroeffnet-abfuellanlage-in-aethiopien-dem-land-droht-die-schlimmste-duerre-seit-30-jahren/

Ende Dezember habe ich die Spendenbescheinigungen für die Zuwendungen im Jahr 2015 an unsere Sponsoren und Unterstützer auf dem Postweg versandt. Falls Jemand keine erhalten haben sollte und noch benötigt, dann gebt mir bitte Bescheid. --> Mail an Hope-for-Ethiopia@GMX.de

Im Juli 2015 hat Luise Knaden eine Patenschaft mit der Familie begonnen. Die 4 sind glücklich, und das Leben macht schon wieder viel mehr Spaß. Allerdings genügen die 30,- Euro monatlich noch nicht ganz für Miete und Ernährung von 4 Personen. Hier suchen wir noch eine weitere Patenschaft mit 10,- oder 15,- Euro monatlich. Wäre toll, wenn sich jemand findet, der Interesse daran hat, das Dach über dem Kopf der Familie, den Schulbesuch der Kinder und etwas Nahrung mit zu finanzieren. Link zur Patenschaft ---> HIER

Ich bin froh, nun endlich, nach mühevoller Kleinarbeit und geduldigem Warten auf die Internetverbindung, alle Informationen zu unseren Patenschaften auf Google+ aktualisiert und die 9. Ausgabe unseres Newsletter fertig gestellt zu haben. Diesmal war hier in Lalibela noch mehr an Arbeit zu bewältigen, als beim letzten Besuch. Dann war ja hier am 7. Januar auch noch Gena, das äthiopische Weihnachten, aber auf Grund der Menschenmassen konnte ich es gar nicht wirklich genießen. Jetzt, nach Gena, ist es hier wieder viel ruhiger geworden und ich muss sagen, ich mag "mein" Lalibela viel mehr ohne die Tausenden Pilger und Touristen. Morgen besuchen wir noch mal eine Schule in den Bergen, bevor ich am Freitag schon wieder zurück nach Deutschland fliegen muss. Wir haben da ja noch einen Plan und werden uns dazu mit dem Direktor der Asheton School treffen. Aber dazu später... Ich werde mich bei Euch melden und hoffe auf eure große Unterstützung. Das wird das größte Projekt werden, das "Hope for Ethiopia" bisher versucht hat zu realisieren und wir brauchen dafür unbedingt Eure Hilfe.

Ich möchte euch sagen, dass ich überaus stolz auf Uns und das von uns gemeinsam in Lalibela Erreichte bin. Ich soll die besten Wünsche der Menschen aus Lalibela an die Unterstützer und Sponsoren in Deutschland ausrichten. Ihr glaubt gar nicht, wie viel hier für unsere Gesundheit und unser langes Leben gebetet wird. Bis dahin - Ferdinand Reul, 1. Vorsitzender "Hope for Ethiopia e.V."

Allen geht es bestens und ich soll den Dank und die besten Wünsche an die Sponsoren ausrichten. Unsere Patenschaften haben das Leben der hilf- und mittellosen Menschen bedeutend zum Besseren verändert. Alle sind glücklich und die einzige Sorge, die mehrfach geäußert wurde, ist, dass die Patenschaft beendet werden könnte. Es ist wunderschön zu sehen, wie sich die einzelnen Patenschaften entwickeln. Besonders unsere Waisen geben uns Grund zur Freude und machen uns stolz. Sie alle besuchen die Schule und die Ergebnisse sind teilweise überwältigend gut. Viele unsere Patenschaften hatten ein unbeschreiblich hartes Schicksal vor Beginn der Unterstützung und können nun sorgenfrei ein normales Leben führen. Mir ist bei unserer Besuchs-Runde wieder klar geworden, was für gute Arbeit Geza und Eyayaw vor Ort in Lalibela leisten. Sie kümmern sich um sämtliche Belange unserer Patenschaften und auch, wenn sie mich vielleicht nicht immer ausreichend informieren, engagieren sich die Beiden wirklich sehr für das Wohlbefinden der Menschen.

Ich habe alle Fotoalben unserer Patenschaften auf Google+ mit  Fotos und Textdokumentationen aktualisiert. Zu den einzelnen Geschichten kommt ihr am besten über unsere Webseite. Dort auf das Foto der jeweiligen Patenschaft klicken. http://hope-for-ethiopia.jimdo.com/deutsch/patenschaften/